Wie Flash schon geschrieben hat: Auch mit Schweizer System hätte P4P immer noch eine Daseinsberechtigung neben Challengern/DTFB-Großturnieren: 1. Höhere Startgebühren und Preisgelder: Der "elitäre" Charakter von P4P-Turnieren kann auch bei größerer Neulinge-Freundlichkeit beibehalten werden. 2. Bessere Rangliste: Die P4P-Rangliste ist trotz kleinerer Schwächen deutlich aussagekrävon Renegade - Tischfussball
"Was spricht denn gegen eine Kombination beider Systeme? Schweizer Vorrunde, um das Teilnehmerfeld nach Tagesform in die drei Turnierbäume "Elite", "Pro" und "Semi-Pro" zu teilen, um diese dann im Doppel-Ko Modus ausspielen." Das würde mir sehr gut gefallen!von Renegade - Tischfussball
Welches Turnier wäre denn ein besserer Maßstab? - Teilnehmer Saisoneröffnung 2019: 224 (Vergleich 2014: 372) - Teilnehmer Hessenmeisterschaft 2019: 166 (Vergleich 2014: 341)von Renegade - Tischfussball
Also wenn ich mir die Teilnehmerzahlen der letzten Turniere sowie die abgelegenen Locations in diesem Jahr anschaue, sehe ich die Zukunft von P4P ziemlich düster!von Renegade - Tischfussball
Viel Zeit würde es sparen, wenn man pro Satz nur noch einen Timeout hätte. Darüber könnte man mal nachdenken. Jedenfalls aber sollte stärker darauf geachtet werden, dass bei den Timeouts das Zeitlimit eingehalten wird. Sehr häufig werden Timeouts überzogen, wie man z.B. bei den Youtube-Aufnahmen sehen kann.von Renegade - Tischfussball
Hallo, kann mir jemand sagen, ob auf Leo die TicTacBang-Figuren jetzt in der Liga und auf Turnieren Pflicht sind oder ob man auch noch mit den Vorgängerfiguren spielen darf? Falls man noch mit den Vorgängerfiguren spielen darf: Gibt es schon Ankündigungen, wie lange noch?von Renegade - Tischfussball
Ich beobachte mit Sorge die ständig sinkenden Teilnehmerzahlen auf den Turnieren. Was soll man dagegen tun?von Renegade - Tischfussball
Keine Widersprüche? Dann ist das ja beschlossene Sache :)von Renegade - Tischfussball
Bisher sind auch die P4P-Großturniere für alle Spieler offen. Wie wäre es, wenn man sich dafür über die „normalen“ P4P-Turniere qualifizieren müsste? Dann hätte man noch größere Anreize, diese zu besuchen, und die Großturniere würden noch attraktiver werden. Damit auch Nichtqualifizierte auf die Großturniere kommen können, sollte man für diese als „Side-Events“ die normalen Turniere (ND, ADvon Renegade - Tischfussball
Kicker-Matze schrieb: ------------------------------------------------------- > [...] Kritik wird unter den Teppich gekehrt, die Kritike > r direkt als "Trolle" bezeichnet und man schreibt > um jeden Preis gegen jede P4P-kritische Stimme an. > Und das teils mit einer Arroganz und übertriebenen > Selbsteinschätzung, dass es wirklich zum Weglaufen > ist. Schwachvon Renegade - Tischfussball
Aus meiner Sicht ist Tischfußball generell rückläufig. Wir haben es im Verein lange und intensiv versucht, über die Uni neue Leute zu gewinnen, leider ohne nachhaltigen Erfolg. Die Challenger laufen aus meiner Sicht nicht viel besser als P4P, da viele dünn und äußerst regional besetzt sind. Man sollte natürlich trotzdem versuchen, mit gezielten Verbesserungen der Turniere gegen die sinkenden Teilvon Renegade - Tischfussball
Schöner Bericht, mit der beste den ich bisher zum Kickern gesehen habe!von Renegade - Tischfussball
Ich bin auch dagegen. Manchmal entscheidet durchaus das Glück, wer ein Spiel gewinnt. Deshalb kann man durch die Verliererrunde noch ausgleichen, wenn man mit Pech aus der Hauptrunde ausgeschieden ist. So lief es z.B. in diesem Jahr in einem DE, in dem eine Spielerin mit erkennbarem Glück gegen die favorisierte Spielerin gewonnen hat. Die Verliererin sagte nach dem Spiel zur Gewinnerin "Im Fvon Renegade - Tischfussball
Jedenfalls nicht das geilste was ich je gesehen habe ist der Bart vom Timo Weickenmeier https://www.youtube.com/watch?v=jbp7KHk8MEM Dem müsste mal jemand durch die Blume sagen wie scheiße das aussieht ;)von Renegade - Tischfussball
Ich halte das für keine gute Idee. Es ist doch gerade Aufgabe eines Schiedsrichters, den Spielern das Reklamieren abzunehmen. Ohne Schiedsrichter haben viele Leute Hemmungen, zu reklamieren, insb. gegen stärkere oder sonst durchsetzungsfähigere Spieler. Daran würde ein "passiver Schiedsrichter" nichts ändern. Schlimmer noch: Reklamiert man mit einem "passivem Schiedsrichter"von Renegade - Tischfussball
Und in der ersten Nationalmannschaft spielt er auch! Nationalspieler im Neulingefeld...von Renegade - Tischfussball
Ehrlich gesagt fand ich die Videos in geschnittener Form schöner, weil man die einzelnen Spiele besser finden kann. Werden noch geschnittene Videos im klassischen Stil eingestellt?von Renegade - Tischfussball
@ M512: Juristisch Kraut und Rüben. Ausländerquoten bewirken immer eine Diskriminierung nach der Herkunft!von Renegade - Tischfussball
Aprilscherz? Oh, voll reingefallen^^ Das Thema wäre aber rechtlich sehr interessant :)von Renegade - Tischfussball
Aus juristischer Sicht ist eine solche Regelung bedenklich, da sie Spieler wegen ihrer Herkunft benachteiligt. Im Profisport sind Ausländerquoten europarechtswidrig, da sie gegen die Arbeitnehmerfreizügigkeit verstoßen, im Fußball wurden sie inzwischen abgeschafft. Ob dies auch im Tischfußball gilt, hängt in erster Linie davon ab, ob die Spieler als Arbeitnehmer im Sinne von Art. 45 AEUV anvon Renegade - Tischfussball
Hallo, wisst ihr wem ich meine neue Handynummer für die Spielaufrufe zuschicken kann? Dann bräuchte ich mich morgen nicht mehr darum zu kümmern.von Renegade - Tischfussball
DirtyHarry schrieb: ------------------------------------------------------- > Hätte ich den Fall für dem DTFB als > Schiedsgerichtsvorsitzender zu behandeln würde > ich dem vermeintlichen Täter Folgendes > vorschlagen: > > 1. er hilft vollumfänglich an der Aufklärung der > Vorwürfe mit > 2. sofern die Vorwürfe aufgeklärt werden > können, wird von einer Strvon Renegade - Tischfussball
Wo hier von Strafe die Rede ist: Ich habe mal als Jurist drüber nachgedacht, ob hier wirklich ein strafbarer Betrug gem. § 263 StGB vorliegt. Im Ergebnis würde ich dies verneinen. Für einen Betrug müssten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Täuschungshandlung: Durch die Ausrichtung eines Dyps bringt der Veranstalter implizit zum Ausdruck, dass das Dyp nach den üblichen Regeln durcvon Renegade - Tischfussball
Für den Ullrich Home spricht, dass er von einem Hersteller ist, der ein offizielles Turniermodell (Ullrich P4P) produziert und damit näher an einem "echten" Turniertisch dran ist als der Tuniro. Tuniro ist in keiner Variante ein offizieller Turniertisch. Insgesamt solltest Du überlegen, was Du im Tischfußball anstrebst: Reiner Spaß für zuhause oder - zumindest langfristig - doch Wettvon Renegade - Tischfussball
zwiebelmett schrieb: ------------------------------------------------------- > bring das ding zurück daher, wo es hergekommen > ist. rein in die kneipen, rein in die herzen der > (viel viel größeren anzahl der leuten, die) > menschen, die das ding aus leidenschaft spielen... > solang sich das nicht ändert wird kickern nie > groß werden Also bei den Spielen immer scvon Renegade - Tischfussball
Spieler wie Pusher und Soccerrocker benötigen es scheinbar für ihr Selbstbewusstsein, unterlegene Gegner verprügeln zu können. Ansonsten könnte man nämlich konstruktivere Beiträge erwarten.von Renegade - Tischfussball
Du musst die Zahlen seit 2012 vergleichen. Bis dahin gab es einen Aufwärtstrend.von Renegade - Tischfussball
Ich denke mal, P4P für die breite Masse attraktiver zu machen und dem allgemeinen Abwärtstrend entgegenzuwirken.von Renegade - Tischfussball