Hab ich ja hier schon mehrfach gepostet: Das Turniersystem sollte fleißige, engagierte Spieler belohnen, anstatt sie zu bestrafen. Da nicht jeder Elite werden kann, sollten die Belohnungen auch gestaffelt sein. Ein Amateur sollte gegenüber einem Neuling Vorteile haben, und ein Master gegenüber einem Amateur. Vielleicht könnte man die Startgelder so anpassen, dass jeder, der eine Diszi über sevon thebodygroove - Tischfussball
Als ob irgendeine Kommission daran schuld wäre, dass sich ein Teil der Turnierteilnehmer aufführt wie die letzten Klatschweiber. Wer keine Informationen hat, braucht auch nicht zu spekulieren. Kleiner Tipp: Klick!von thebodygroove - Tischfussball
@Benedikt Sicher nicht. Genau das ist ja das Problem! Wie ich schon sagte: Das gesamte System hat durchaus noch Optimierungspotenzial. Das liegt hauptsächlich daran, dass es schon eine Disziplinenbeschränkung gibt - aber nur für Spieler, die aufgestiegen sind. Am stärksten beschränkt sind ausgerechnet die Besten der Besten, also die, die am längsten dabei bleiben und am fleißigsten trainiertvon thebodygroove - Tischfussball
Hm. Dass ein Aufstieg als Bestrafung empfunden wird, ist ja an sich schon ziemlich unlogisch. Das zeigt doch, dass das ganze System noch Optimierungsspielraum hat.von thebodygroove - Tischfussball
ZitatJensDas steht nirgends und ist auch unfair. Solche hypothetischen Vermutungen machen nur miese Stimmung... muss nicht sein, wie ich finde. Möglicherweise hat niemand von Ullrich das angeregt, aber das spielt überhaupt keine Rolle, wenn hier sowas zu lesen ist: ZitatUliLeider möchte er selbst dazu nichts ins Forum schreiben, deshalb mache ich das. Wenn über mein Unternehmen gesprochevon thebodygroove - Tischfussball
Es kann auch nicht sein, dass ein Unternehmer die beleidigte Leberwurst gibt, wenn seine geschäftlichen Bemühungen nicht von allen als gemeinnützige Dienstleistung gepriesen werden. Ullrich will Tische verkaufen, und P4P-Spieler sind seine wichtigsten Kunden. Wenn Herr Isbrecht denen nicht so entgegen tritt, wie Unternehmer das bei ihren Kunden tun sollten, dann darf er sich über Kritik nicht wunvon thebodygroove - Tischfussball
@wiederspätdran Dem TS wirfst Du (zurecht) unreflektierte Selbstgerechtigkeit vor, aber im selben Atemzug machst Du genau das gleiche und beschimpfst jemand anderen, bloß weil er Deine stark eingeschränkte und stereotype Sichtweise auf ein bestimmtes Thema nicht teilt. Du kannst ja anderer Meinung sein, aber was spricht denn dagegen, Dich in einem angemessenen Tonfall zu äußern? In einer Diskussvon thebodygroove - Zeugs
Unter "Zeugs" ist jetzt der Thread für diese Diskussion.von thebodygroove - Tischfussball
Vielleicht haben wir da unterschiedliche Szenarien vor Augen. Ich würde Dir zustimmen, dass es verantwortungslos ist, als Familienvater mit ner ganzen Ziploc-Tüte voll Koks in der Jackentasche auf die Piste zu gehen. Andererseits gebe ich freimütig zu, dass ich einen der oben erwähnten Beamten vom Rauschgiftdezernat beim Kiffen in einem Club kennen gelernt habe (da hatte ich noch keine Kinder). Avon thebodygroove - Zeugs
Ich halte es für falsch einen Thread zu eröffnen, um einen einzelnen User zu dissen. Ich vermute, dass jede/r, die/der sich hier im Forum äußert, genug eigene Schwächen hat, an denen sie/er arbeiten könnte. Davon sollte man sich nicht abzulenken versuchen, indem man auf anderen rumhackt und sich über sie lustig macht.von thebodygroove - Zeugs
Also erst mal danke, dass Du Dich bemühst Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Aber der von Dir geschilderte Fall hat doch gar nichts mit illegalen Drogen zu tun, sondern mit einem legalen Rauschgift... Du hast aber vorher geschrieben, es sei verantwortungslos verbotene Substanzen zu konsumieren, weil man dann mit dem Gesetz in Konflikt geraten und seine Kinder weggenommen bekommen könntevon thebodygroove - Zeugs
Dann möchte ich Dich bitten, hier zu schreiben, ob Du auch nur einen einzigen Drogenkonsumenten mit Job und Wohnung kennst, bei dem das Jugendamt schon mal deswegen vor der Tür gestanden hat. Diese Argumentation ist doch völlig an den Haaren herbeigezogen, um Deiner persönlichen Abneigung gegen Rauschgiftkonsum einen pseudo-rationalen Anstrich zu geben. Abgesehen davon argumentierst Du damitvon thebodygroove - Zeugs
Das Verbot des Anschlagens hat doch den Sinn, dass man dem Gegner nicht auf unfaire Weise seine Pässe kaputt machen soll, oder? Wenn man den Lauf des Balles durch einen Schlag gar nicht beeinflussen kann, sollte dieser daher auch nicht als Foul gewertet werden, finde ich. Bei P4P wird das aber von manchen schon ziemlich übertrieben, wenn sie ein Foul monieren, sobald der Puffer überhaupt die Bandvon thebodygroove - Tischfussball
Ich denke, man sollte bei allen Drogen zwischen Suchtverhalten und Genuss-Konsum unterscheiden. Wer für seine Freunde ein Deluxe-Abendessen kocht und dazu einen St. Émilion aufmacht, verhält sich ja völlig anders als jemand, der sich nachmittags alleine ne Flasche Mariacron reinzieht, obwohl die Droge in beiden Fällen die selbe ist (und zwar eine höchst gefährliche). Das BTM ist dabei eine zivon thebodygroove - Zeugs
Leute, Leute, lasst es bittebittebitte sein. Das ist eine Diskussion, die überhaupt nichts bringt. Damit wird nur dieser wichtige Thread vollgemüllt, nachdem gerade erst Ruhe eingekehrt war. Wer sich über Sinn und Unsinn von Drogenkonsum im Allgemeinen austauschen möchte, kann das ja im Off-topic-Bereich tun. Ich wäre dabei. ;)von thebodygroove - Tischfussball
Jetzt geht es aber in eine ganz falsche Richtung hier; Drogenmissbrauch im Allgemeinen steht doch hier gar nicht zur Debatte, sondern das sehr spezifische Unterthema Dopingkontrollen. Meine dringende Empfehlung an alle Diskussionsteilnehmer ist daher, von Missionierungsversuchen sowohl gegenüber Drogenverdammern als auch Drogenbefürwortern abzusehen. Sonst liest man hier bald 10 Seiten unflätvon thebodygroove - Tischfussball
ZitatYule> @thebodygroove: Genau das ist doch der Knackpunkt. > Die anderen sehen es trotzdem als Eingriff in ihre > Privatsphäre. (Ich übrigens nicht.) Das liegt > dann aber eben einfach an den unterschiedlichen > Definitionen. Genau daraus ist ja auch die ganze > Diskussion entstanden... Das Problem ist der Irrglaube Mancher, dass sie einen ordnungsgemäß gefassten Beschvon thebodygroove - Tischfussball
Also langsam kann ich diesen Unsinn nicht mehr ertragen. Weder Privatsphäre noch Persönlichkeitsrechte werden durch das Testverfahren beeinträchtigt! Die Spieler nehmen alle freiwillig an einem P4P-Turnier teil und stimmen dem damit nun verbundenen Doping-Test freiwillig zu. Von Eingriffen in die Persönlichkeitsrechte kann man aber nur sprechen, wenn die Betroffenen keine Möglichkeit habevon thebodygroove - Tischfussball
Kick It schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich glaube der Eindruck täuscht :) Sorry, aber was Du glaubst, sollte Deinen Pfarrer/Rabbi/Imam interessieren, ansonsten aber niemanden. Ich halte mich daran, was sich überprüfen lässt, und das sind im Hinblick auf User, die sich hier im Thread gegen das Testverfahren ausgesprochen haben, genau zwei. Selbst wenvon thebodygroove - Tischfussball
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden doch auf einem normalen Open nur 10-15 Spieler/innen getestet, die ins Preisgeld gekommen sind. Um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der man auf einem Turnier unter Aufsicht pinkeln gehen muss, muss man seine persönliche Wahrscheinlichkeit ins Preisgeld zu kommen mit der Wahrscheinlichkeit als Preisgeldgewinner getestet zu werden multiplizieren.von thebodygroove - Tischfussball
ZitatNiclasdie Argumentationskette, dass jeder rechtschaffene Bürger Kontrollen befürworten muss, kenne ich von reaktionären Körperschaften auf dem Weg zum Polizei-Staat. Zufällige verdächtsunabhängige Kontrollen zum Schutz der Allgemeinheit. Na ja, ganz so ist es ja nicht. Es gab ja zuerst Beschwerden von Spielern über Drogenkonsum und dann die Entscheidung, dagegen vorzugehen. Das war dochvon thebodygroove - Tischfussball
Jetzt wissen wir auch, dass Privatsphäre für einige Menschen anscheinend primär in der Verhüllung ihrer Geschlechtsteile besteht. Ich hab eine Überraschung für euch: Jeder Mann hat einen Penis. Daran ist nichts Privates. Mal im Ernst: Die ADK-Mitglieder freuen sich sicher auch nicht darauf, im Verlaufe einer Turniersaison Dutzenden von verschwitzten Tischfußballern aufs Gemächt zu glotzen. Wevon thebodygroove - Tischfussball
Sehr seltsam, wie hier die vermutlich mit hohem Aufwand betriebene ehrenamtliche Arbeit von Ines und den anderen Kommissionsmitgliedern in Frage gestellt wird, bevor auch nur ein einziger Penisparanoiker in ein Röhrchen hat pinkeln müssen. Momentan erweckt die Diskussion den Eindruck, als sei es wichtiger, das Mysterium rund um sein Gehänge zu bewahren, als für einen sauberen Sport zu kämpfenvon thebodygroove - Tischfussball
Paolo Pinkel schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich lass mich lieber von einem Kokser, Kiffer, > Säufer, Energy-Drink Trinker wegschießen als mir > von einer Kommission den Löres begutachten zu > lassen. Dann ist vom Einsatz der ADK ein zusätzlicher positiver Effekt zu erwarten: Der Anteil von Drogen verharmlosenden Spielern mit hässlichen Penvon thebodygroove - Tischfussball
Also Sachen gibt's... Wenn man(n) in der Kneipe pinkeln geht, steht man auch oft mit entblößtem Gerät neben anderen Männern. Und Frauen gehen sowieso nie alleine aufs Klo. Also wo ist das Problem? Schon wieder bezeichnend, dass jetzt wieder Leute meinen, darüber überhaupt reden zu müssen!von thebodygroove - Tischfussball
Ein wichtiger Schritt! Wie werden denn die Testkandidaten ausgewählt? In der Verfahrensordnung steht was von 10-30 Tests bei den Preisgeldgewinnern, aber wie entscheidet sich, wer genau getestet wird? Wird das ausgelost?von thebodygroove - Tischfussball
ZitatHeinrichzweitens ist auch unser Tischpartner Helmut Isbrecht permanent auf der Suche; beispielsweise haben auch wir die beiden Testbälle von Dennis Jiang zum Test erhalten Da stellt sich die Frage, ob der chinesische Fabrikant überhaupt in der Lage ist, Bälle von konstanter Qualität zu fertigen. Dürfte ja vermutlich an ihm gelegen haben, dass bei den Leonhart-Kugeln jetzt so ein Chaos hervon thebodygroove - Tischfussball
"Durchwachsen" ist schon arg euphemistisch ausgedrückt - ich würde die jüngeren Posts eher als vernichtende Kritik einstufen, zumal sie von Leuten kommt, die die ersten Prototypen sehr gelobt haben. Was Leonhart da veranstaltet, ist echt ein Trauerspiel! So eine große Chance so derbe zu verkacken geht einfach gar nicht.von thebodygroove - Tischfussball
Gibt ja anscheinend auch noch Qualitätsschwankungen bei den derzeit ausgelieferten Bällen...von thebodygroove - Tischfussball